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Donnerstag, 20. März 2008
Ich brauche ein Einmachglas
Wie es dazu kam erzähle ich heute. Ich hoffe ihr habt ein bißchen Zeit zum lesen mitgebracht *schonmalkaffeebereitstell*
Alsoooooooooooo, es begab sich vor ungefähr 2 Wochen, da machte mein Kreislauf ziemlich schlapp, aber ich hatte an diesem Tag Mittagessen zu machen und Hausaufgabenhilfe zu leisten bei der kleinen Tochter Carla von meinem netten Nachbarn. Wie ein paar von euch wissen, bin ich fast schon Kettenraucherin, rauche aber nicht beim netten Nachbarn, da er Nichtraucher ist. Sonst handhabe ich das so, wenn ich für Carla sorge, dass ich eben zwischendurch runter gehe um eine zu rauchen. An diesem besagten Tag ging das aber nunmal nicht, so schwindelig wie mir war, hätte das mit dem runter- und rauflaufen zwecks rauchen böse Folgen haben können.
So hatte ich mir ein Buch mit nach oben genommen, damit ich mich damit auf´s Sofa legen konnte.
Und was soll ich sagen, mann war das klasse, ich lag da oben mehr oder weniger entspannt, und war mal nicht damit beschäftigt, eilig runter zu laufen, eben schnell eine rauchen, auf die Uhr zu schauen nach dem Motto, komm eine kannste noch rauchen bevor du wieder nach oben gehst, raufzuhetzen um nachzusehen, was die Kleine macht, und dann etwas später das ganze Spiel wieder vorne zu starten.
Für Raucher unnötig zu sagen, dass man sich auch von sowas nicht vom rauchen abschrecken lässt
Aber aufgrund dieser Erfahrung keimte in mir ganz langsam das Bedürfniss auf, genau diese Freiheit und Ruhe wie an diesem Tag will ich! Ich mag nicht mehr (rauchen) müssen, ich will meine Freiheit !!!
Aber wie stellt man das an?????
Wer jemals in seinem Leben (Ketten)raucher war oder noch ist, weiss, alleine bei dem Gedanken ans aufhören macht man sich schon fast in Hose, und man wehrt sich sogar gegen diesen Gedanken. Bei mir war es eben auch bislang so, dass ich gar nicht aufhören wollte.
Es gab auch in meinem Bekanntenkreis einige, die versucht haben aufzuhören und doch irgendwann wieder geraucht haben... macht ja auch nicht gerade mut.
Aber das Bedürfniss war nun da, und ich gab dem Gedanken ans aufhören ganz vorsichtig nach.
Bevor ich mich weiter damit beschäftigte, war eine meiner ersten Ideen, ganz heimlich still und leise versuchen aufzuhören...klar, so ein Hintertürchen, wenn´s dann nicht klappt, hat´s wenigstens keiner mitbekommen, ist ja auch ganz prima
Hintertürchen auch deshalb, weil es das scheitern ja von Anfang an mit einkalkuliert, und somit doch eigentlich schon von vorneherein zu eben jenem verurteilt ist, und man schön weiterrauchen kann als sei nie etwas gewesen. Ich glaube, genau da lag mein unbewusster Hintergedanke, letztlich doch einfach weiterrauchen zu können, so eine Nikotinsucht ist eben hartnäckig und versucht sich mit allen Mitteln zu halten
Aber Tinalein auch ganz schön hartnäckig sein kann
Jedenfalls machte ich mich dann auf ins große weite Netz und suchte nach Informationen.... und davon gibt es eine Meeeeeeeeeenge, auch zu diesem Thema.
Irgendwann landete ich über Umwege bei rauchfrei-online.de .
Dort stolperte ich allerdings über etwas privates, worüber ich unbedingt mit meinem netten Nachbarn reden musste... und somit lüftete ich letzten Sonntag auch mein bis dato gut gehütetes Geheimnis, mich mit dem Gedanken ans aufhören zu rauchen zu tragen.
Er empfahl mir noch ein Buch, dass ich uuuuuuuuuuuuunbedingt lesen müsste... nach einem halbherzigen jaja meinerseits, schaffte ich es dann doch, mich Montag weiter mit dem Thema zu beschäftigen und mich noch ein bißchen mehr auf jener rauchfrei-online-Seite einzulesen.
Vor allem erfuhr ich immer mehr über mich selber. Man sollte dort seine Angaben machen, auch über das eigene Rauchverhalten, und so stellte ich mehr oder minder erschreckt fest, ich habe mein komplettes Erwachsenenleben geraucht! Ich habe überhaupt keine Ahnung wie das ist, ein Nichtraucher zu sein, zu leben ohne zu rauchen.
Uuuuuaaaaah, das machte mir erst richtig Angst
Aber das Thema liess mich nicht mehr los, ich wühlte mich weiter durch, erfuhr, dass man einen Tag X festlegen soll, also den ersten rauchfreien Tag und bis dahin erstmal weiterrauchen soll.
Zwischendurch eine liebe Mail vom netten Nachbarn, er würde mir nachher Lesestoff vor die Tür legen, und in der Art, er unterstützt mich auch und ich solle das Projekt jetzt bloß nicht aufgeben
Auf jener Seite weiterlesend hiess es, man solle eine Art Vertrag abschliessen, also bei einer Person des Vertrauens einen Pfand für ein Jahr hinterlegen, etwas, dass richtig weh tät, wenn es endgültig nicht mehr da wäre, ein höherer Geldbetrag z.B., eben wenn man wieder anfinge zu rauchen.
Für mich war klar, dass ich so nicht funktioniere. Zum einen würde ich im Hinterkopf mit Sicherheit irgendwann denken, na nu hast Du so lange drauf verzichtet, nu isses auch egal, wenn es ganz weg ist, und zum anderen nimmt man sich doch damit selber etwas weg, um dann ständig unter dem Druck zu stehen, wenn Du wieder rauchst, ist es endgültig weg. Das kann einem doch nur zusätzlich Angst machen, und Angst war noch nie ein guter Motivator.
Also hab ich überlegt, was mir stattdessen helfen könnte, grade in der ersten Zeit... hm hm hm... eine Belohnung, etwas worauf ich mich freuen kann, und was ich nur habe, weil ich nicht rauche, das wär´s doch!
Und so rief ich mittags eine Freundin an, die ihrerseits auch raucht, schon 4-5 mal versucht hat aufzuhören und doch jedesmal wieder anfing, hab ihr von meinem Vorhaben erzählt, was an sich schon unglaubliches Erstaunen bei ihr hervorrief, da ich ja diejenige war, die nie aufhören wollte, und hab sie ganz direkt gefragt, wenn ich eine Woche nichtrauchen um habe, ob sie dann wohl mit mir ins Kino gehen würde. Ich fand die Idee mit dem Kino auch deshalb so gut, weil man im Kinosaal eh nicht rauchen darf, was natürlich immer auch eine Hürde für einen Raucher darstellt (nicht, dass einen das vom Rauchen abhalten würde... eher vom ins Kino gehen ).
Irgendwann an jenem Tag Montag fand ich dann auch den Lesestoff meines netten Nachbarn vor der Tür, schön in Geschenkpapier eingepackt *freu*
Im Verlauf des Tages kam mir dann der Gedanke, das wäre wirklich wie ein Geschenk, wenn ich nicht mehr rauche (rauchen muss).
Und das Buch, was er mir schenkte war:
Endlich Nichtraucher - für Frauen von Allen Carr
Ich las nicht sofort darin, sondern beschäftigte mich erst noch ein bißchen mit der rauchfrei-Internetseite.
Und so kam es auch, dass ich ein Einmachglas brauchte
So sieht meins bislang aus, und ich erkläre euch auch gleich, was es damit auf sich hat:Foto
Das ist ein, wie es auf rauchfrei-online.de heisst, Kippenmuseum
Und die Empfehlung von ihnen dazu heisst, man soll also seine Kippen und die Asche bis zum Tag X, also der Tag an dem man aufhört zu rauchen, darin sammeln und wenn man danach mal wieder richtig Lust auf eine Zigarette hat, das Glas öffnen und kräftig daran riechen
Gestern Abend versuchte eine Freundin zu erraten, wofür ich denn ein Einmachglas brauche, und was ich damit anzustellen gedenke....nach vielen Dingen in völlig falsche Richtungen meinte sie dann, eine Wellnessoase?
Das fand ich soooooo schön, nichtrauchen muss für mich wirklich wie eine Wellnessoase sein!
Alleine einen solchen Gedanken in Bezug auf das Rauchen, bzw. Nichtrauchen zu haben, ist schon ein soo gewaltiger Fortschritt, das wäre noch vor letztem Montag undenkbar für mich gewesen!
Und was soll ich sagen, seit ich das Buch von Allen Carr lese, passieren mir lauter solche völlig unglaublichen und für mich kuriosen Dinge und meine Gedanken kreisen immer mehr ums nichtrauchen statt ums rauchen.
Ich hab das Buch erst zur Hälfte gelesen... ich rauche immer noch, so wie auch er es in seinem Buch während des lesens seines Buches empfiehlt, aber es tut sich was... doch davon demnächst mehr, nur soviel, ich finde es selber toootal spannend was mit mir alles seitdem passiert und muss ganz oft über mich selber lachen
Zum Schluß noch eine Zusammenfassung:
Ich rauche ca. 60 "Zigaretten" am Tag
(Zigaretten in Anführungsstrichen, weil ich selbstgedrehte rauche, was zum einen die Sache nicht so Teuer macht wie bei normalen Zigaretten, es aber gesundheitlich und vom Abhängigkeitspotential denke ich noch schlimmer macht, da ich meinen Tabak auch noch trockne)
Tag X ist Montag, 31. 03. 2008
(also der erste rauchfreie Tag)
Dienstag, 08.04.2008 Kino-Belohnung
Das ist soweit der Stand der Dinge, abgesehen von den vielen Kuriositäten, die ich seit letztem Montag erlebt habe, von denen ich ein andermal mehr erzähle.
Tina
P.S. Ich hab trotz allem immer noch ab und zu Angst
Alsoooooooooooo, es begab sich vor ungefähr 2 Wochen, da machte mein Kreislauf ziemlich schlapp, aber ich hatte an diesem Tag Mittagessen zu machen und Hausaufgabenhilfe zu leisten bei der kleinen Tochter Carla von meinem netten Nachbarn. Wie ein paar von euch wissen, bin ich fast schon Kettenraucherin, rauche aber nicht beim netten Nachbarn, da er Nichtraucher ist. Sonst handhabe ich das so, wenn ich für Carla sorge, dass ich eben zwischendurch runter gehe um eine zu rauchen. An diesem besagten Tag ging das aber nunmal nicht, so schwindelig wie mir war, hätte das mit dem runter- und rauflaufen zwecks rauchen böse Folgen haben können.
So hatte ich mir ein Buch mit nach oben genommen, damit ich mich damit auf´s Sofa legen konnte.
Und was soll ich sagen, mann war das klasse, ich lag da oben mehr oder weniger entspannt, und war mal nicht damit beschäftigt, eilig runter zu laufen, eben schnell eine rauchen, auf die Uhr zu schauen nach dem Motto, komm eine kannste noch rauchen bevor du wieder nach oben gehst, raufzuhetzen um nachzusehen, was die Kleine macht, und dann etwas später das ganze Spiel wieder vorne zu starten.
Für Raucher unnötig zu sagen, dass man sich auch von sowas nicht vom rauchen abschrecken lässt
Aber aufgrund dieser Erfahrung keimte in mir ganz langsam das Bedürfniss auf, genau diese Freiheit und Ruhe wie an diesem Tag will ich! Ich mag nicht mehr (rauchen) müssen, ich will meine Freiheit !!!
Aber wie stellt man das an?????
Wer jemals in seinem Leben (Ketten)raucher war oder noch ist, weiss, alleine bei dem Gedanken ans aufhören macht man sich schon fast in Hose, und man wehrt sich sogar gegen diesen Gedanken. Bei mir war es eben auch bislang so, dass ich gar nicht aufhören wollte.
Es gab auch in meinem Bekanntenkreis einige, die versucht haben aufzuhören und doch irgendwann wieder geraucht haben... macht ja auch nicht gerade mut.
Aber das Bedürfniss war nun da, und ich gab dem Gedanken ans aufhören ganz vorsichtig nach.
Bevor ich mich weiter damit beschäftigte, war eine meiner ersten Ideen, ganz heimlich still und leise versuchen aufzuhören...klar, so ein Hintertürchen, wenn´s dann nicht klappt, hat´s wenigstens keiner mitbekommen, ist ja auch ganz prima
Hintertürchen auch deshalb, weil es das scheitern ja von Anfang an mit einkalkuliert, und somit doch eigentlich schon von vorneherein zu eben jenem verurteilt ist, und man schön weiterrauchen kann als sei nie etwas gewesen. Ich glaube, genau da lag mein unbewusster Hintergedanke, letztlich doch einfach weiterrauchen zu können, so eine Nikotinsucht ist eben hartnäckig und versucht sich mit allen Mitteln zu halten
Aber Tinalein auch ganz schön hartnäckig sein kann
Jedenfalls machte ich mich dann auf ins große weite Netz und suchte nach Informationen.... und davon gibt es eine Meeeeeeeeeenge, auch zu diesem Thema.
Irgendwann landete ich über Umwege bei rauchfrei-online.de .
Dort stolperte ich allerdings über etwas privates, worüber ich unbedingt mit meinem netten Nachbarn reden musste... und somit lüftete ich letzten Sonntag auch mein bis dato gut gehütetes Geheimnis, mich mit dem Gedanken ans aufhören zu rauchen zu tragen.
Er empfahl mir noch ein Buch, dass ich uuuuuuuuuuuuunbedingt lesen müsste... nach einem halbherzigen jaja meinerseits, schaffte ich es dann doch, mich Montag weiter mit dem Thema zu beschäftigen und mich noch ein bißchen mehr auf jener rauchfrei-online-Seite einzulesen.
Vor allem erfuhr ich immer mehr über mich selber. Man sollte dort seine Angaben machen, auch über das eigene Rauchverhalten, und so stellte ich mehr oder minder erschreckt fest, ich habe mein komplettes Erwachsenenleben geraucht! Ich habe überhaupt keine Ahnung wie das ist, ein Nichtraucher zu sein, zu leben ohne zu rauchen.
Uuuuuaaaaah, das machte mir erst richtig Angst
Aber das Thema liess mich nicht mehr los, ich wühlte mich weiter durch, erfuhr, dass man einen Tag X festlegen soll, also den ersten rauchfreien Tag und bis dahin erstmal weiterrauchen soll.
Zwischendurch eine liebe Mail vom netten Nachbarn, er würde mir nachher Lesestoff vor die Tür legen, und in der Art, er unterstützt mich auch und ich solle das Projekt jetzt bloß nicht aufgeben
Auf jener Seite weiterlesend hiess es, man solle eine Art Vertrag abschliessen, also bei einer Person des Vertrauens einen Pfand für ein Jahr hinterlegen, etwas, dass richtig weh tät, wenn es endgültig nicht mehr da wäre, ein höherer Geldbetrag z.B., eben wenn man wieder anfinge zu rauchen.
Für mich war klar, dass ich so nicht funktioniere. Zum einen würde ich im Hinterkopf mit Sicherheit irgendwann denken, na nu hast Du so lange drauf verzichtet, nu isses auch egal, wenn es ganz weg ist, und zum anderen nimmt man sich doch damit selber etwas weg, um dann ständig unter dem Druck zu stehen, wenn Du wieder rauchst, ist es endgültig weg. Das kann einem doch nur zusätzlich Angst machen, und Angst war noch nie ein guter Motivator.
Also hab ich überlegt, was mir stattdessen helfen könnte, grade in der ersten Zeit... hm hm hm... eine Belohnung, etwas worauf ich mich freuen kann, und was ich nur habe, weil ich nicht rauche, das wär´s doch!
Und so rief ich mittags eine Freundin an, die ihrerseits auch raucht, schon 4-5 mal versucht hat aufzuhören und doch jedesmal wieder anfing, hab ihr von meinem Vorhaben erzählt, was an sich schon unglaubliches Erstaunen bei ihr hervorrief, da ich ja diejenige war, die nie aufhören wollte, und hab sie ganz direkt gefragt, wenn ich eine Woche nichtrauchen um habe, ob sie dann wohl mit mir ins Kino gehen würde. Ich fand die Idee mit dem Kino auch deshalb so gut, weil man im Kinosaal eh nicht rauchen darf, was natürlich immer auch eine Hürde für einen Raucher darstellt (nicht, dass einen das vom Rauchen abhalten würde... eher vom ins Kino gehen ).
Irgendwann an jenem Tag Montag fand ich dann auch den Lesestoff meines netten Nachbarn vor der Tür, schön in Geschenkpapier eingepackt *freu*
Im Verlauf des Tages kam mir dann der Gedanke, das wäre wirklich wie ein Geschenk, wenn ich nicht mehr rauche (rauchen muss).
Und das Buch, was er mir schenkte war:
Ich las nicht sofort darin, sondern beschäftigte mich erst noch ein bißchen mit der rauchfrei-Internetseite.
Und so kam es auch, dass ich ein Einmachglas brauchte
So sieht meins bislang aus, und ich erkläre euch auch gleich, was es damit auf sich hat:
Das ist ein, wie es auf rauchfrei-online.de heisst, Kippenmuseum
Und die Empfehlung von ihnen dazu heisst, man soll also seine Kippen und die Asche bis zum Tag X, also der Tag an dem man aufhört zu rauchen, darin sammeln und wenn man danach mal wieder richtig Lust auf eine Zigarette hat, das Glas öffnen und kräftig daran riechen
Gestern Abend versuchte eine Freundin zu erraten, wofür ich denn ein Einmachglas brauche, und was ich damit anzustellen gedenke....nach vielen Dingen in völlig falsche Richtungen meinte sie dann, eine Wellnessoase?
Das fand ich soooooo schön, nichtrauchen muss für mich wirklich wie eine Wellnessoase sein!
Alleine einen solchen Gedanken in Bezug auf das Rauchen, bzw. Nichtrauchen zu haben, ist schon ein soo gewaltiger Fortschritt, das wäre noch vor letztem Montag undenkbar für mich gewesen!
Und was soll ich sagen, seit ich das Buch von Allen Carr lese, passieren mir lauter solche völlig unglaublichen und für mich kuriosen Dinge und meine Gedanken kreisen immer mehr ums nichtrauchen statt ums rauchen.
Ich hab das Buch erst zur Hälfte gelesen... ich rauche immer noch, so wie auch er es in seinem Buch während des lesens seines Buches empfiehlt, aber es tut sich was... doch davon demnächst mehr, nur soviel, ich finde es selber toootal spannend was mit mir alles seitdem passiert und muss ganz oft über mich selber lachen
Zum Schluß noch eine Zusammenfassung:
(Zigaretten in Anführungsstrichen, weil ich selbstgedrehte rauche, was zum einen die Sache nicht so Teuer macht wie bei normalen Zigaretten, es aber gesundheitlich und vom Abhängigkeitspotential denke ich noch schlimmer macht, da ich meinen Tabak auch noch trockne)
(also der erste rauchfreie Tag)
Das ist soweit der Stand der Dinge, abgesehen von den vielen Kuriositäten, die ich seit letztem Montag erlebt habe, von denen ich ein andermal mehr erzähle.
Tina
P.S. Ich hab trotz allem immer noch ab und zu Angst
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